Video Blackjack or Live Blackjack? Was ist besser?

Video Blackjack or Live Blackjack? Was ist besser?

Casino

Blackjack ist eines der lässigsten und coolsten Spiele im Casino.  Daher ist es auch das am meisten gespielte Karten-Glücksspiel in der Spielbank. Der Thrill ist einfach zu gut. Oder wie es die attraktive Spielpartnerin von James Bond in „The World is not enough“ nennt: „There is no point in living if you don’t feel alive.”

Blackjack online

Hat man aber seinen Smoking gerade nicht zur Hand, kann man auch Online Blackjack zu Hause spielen. Außerdem verlangen Video Blackjack Spiele meist einen niedrigeren Einsatz als echte Spieltische.  Auch bei niedrigem Einsatz wird jeder Gewinn anerkannt, womit man sich für Promotions qualifizieren kann, denn üblicherweise zählen Video Blackjack-Maschinen als Slot Machines. Die Regeln sind auch eher zugunsten des Spielers als der Spielbank aufgestellt. Am Anfang ist es ratsam, sich erst einmal mit  den Spielstrategien vertraut zu machen, um das Risiko einschätzen zu können, bevor man sich an Einsätze mit Echtgeld macht. 

Blackjack Regeln

Die Blackjack Spielregeln sind einfacher als Live Poker  und zeichnen sich im Vergleich zu anderen Tischspielen durch ihre Fairness aus. Obwohl es sich um ein Glücksspiel handelt, kann man den Spielausgang durch die richtigen Entscheidungen zu seinen Gunsten entscheiden.  An einem Tisch sitzen bis zu sechs Spieler, die dem Kartengeber oder Dealer gegenübersitzen. Jeder Teilnehmer hat seinen eigenen kleinen Bereich, in dem er seine Chips aufbewahrt. 

Für jede der möglichen Aktionen und Nebenwetten gibt es Setzfelder, auf denen die Einsätze platziert werden können. Beim Blackjack spielen alle gegen den Dealer. Das Ziel des Spiels besteht darin, den Dealer zu schlagen. Dafür müsst ihr mit zwei oder mehr Spielkarten näher an 21 Punkte kommen als er oder diesen Wert im besten Fall exakt treffen. Weist eure Hand am Ende einen höheren Wert als 21 auf, habt ihr verloren. Geschicklichkeit und Erfahrung sind für den Erfolg erforderlich. Im Gegensatz zu reinen Glücksspielen wie Slots und Megaways können erfahren Spieler mit realistischen Gewinnchancen rechnen. 

Blackjack Tabelle

Die Blackjack Tabelle hilft dir dabei, Strategien zu lernen und so deine Chance auf einen Gewinn zu erhöhen und einen Verlust verringern. Sie zeigt dir die mathematisch bestmögliche Aktion für jede Situation an und verhilft dir so zu einer zehnfach höheren Gewinnchance, als wenn du nach deinem Bauchgefühl gehen würdest.

Mit der Blackjack Tabelle kann man anhand der sichtbaren Dealer Karte (Dealer Up-Card) und der eigenen Karten die bestmögliche Entscheidung treffen.

Mit der Basic-Strategie kann man den Hausvorteil des Casinos auf bis zu 0,5% reduzieren. Das ist fünf Mal besser als beim Roulette. 

Die Blackjack Tabelle besteht aus den drei Teilen: Hard Hands, Soft Hands (Kartenkombinationen mit einem Ass) und Paare (zwei gleiche Kartenwerte, zum Beispiel zwei Achter). In der Kopfzeile der Tabelle steht der Wert der Dealer- Up-Card. In der linken Spalte steht der Wert für die eigene Hand. Das Feld, in dem sich die Spalte des Dealers und die Zeile der eigenen Hand treffen, gibt die richtige Entscheidung an. Diese ist mit einem Buchstaben abgekürzt. S steht für Stand, was bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit auf einen Gewinn höher ist, wenn ich keine weitere Karte ziehe. 

Der Buchstabe H steht für Hit, was für Karteziehen steht. Die Wahrscheinlichkeit, dass man sich dadurch verbessert ist größer, als die Gefahr, mehr als 21 zu haben, sich also dementsprechend zu überkaufen (bust) und automatisch zu verlieren. Auch die Chance zu gewinnen, stehen mit dem Ziehen einer Karte höher als mit der aktuellen Summe ohne eine weitere Karte. Die Optionen Hit oder Stand sind mit Abstand die häufigsten Entscheidungen, die man beim Blackjack treffen muss. Es gibt aber noch ein paar weitere Möglichkeiten.

Black Jack Taktiken und Strategien 

Der dritte Buchstabe in der Strategie Tabelle ist das D für die englische Bezeichnung Double Down. Das bedeutet, dass man das meiste herausholen kann, wenn man in dieser Situation seinen Einsatz verdoppelt. Man hält dann allerdings nur noch eine weitere Karte und kann dann nicht mehr entscheiden, ob man eventuell noch eine weitere Karte nimmt. Man verdoppelt beispielsweise seinen Einsatz mit einer 9 gegen eine 3 bis 6 des Dealers, mit einer 10 gegen eine 2 bis 9 des Dealers und mit einer 11 gegen eine 2 bis 10.

Beim Verdoppeln platziert man einen zweiten Einsatz in der Höhe des ersten in seiner Einsatzbox unterhalb der Karten. Viele Anfänger scheuen allerdings davor zurück, in vorteilhaften Situationen zu verdoppeln, weil sie Angst davor haben doppelt zu verlieren. Man sollte sich jedoch immer an die Aktion halten, die in der Blackjack Tabelle vorgegeben wird, da man sonst Geld verschenkt.
Soft Hands sind Kombinationen mit einem Ass. Wie man Soft-Hände am besten spielt, steht im zweiten Abschnitt der Blackjack Strategie Tabelle.

Man sollte sich sehr genau merken, wann man mit einer Ass-Kombination verdoppeln sollte.

Steht in der Blackjack Strategie Tabelle ein P als Abkürzung für sPlit (P statt S, da das S schon für STAND als Abkürzung verwendet wird.), hat man also zwei Karten mit gleichem Wert (z.B. zwei Achter), kann man die Karten aufteilen und mit zwei Händen weiterspielen. Dabei muss man für die zweite Hand einen weiteren Einsatz in der Höhe des ersten bringen. Man bekommt dann für jede Hand eine weitere Karte und hat dann erneut die bereits beschriebenen Optionen: Hit, Stand, Double Down und im Falle eines Paares auch einen weiteren Re-Split. Bis zu vier Hände kann man durch das Splitten von Paaren maximal in einer Runde spielen. Asse und Achter sollte man immer teilen. Zwei 5-er oder zwei 10-wertige Karten sollte man hingegen niemals splitten.  

Die Vorteile der Spieler

Hat ein Spieler einen Blackjack, gewinnt er im Verhältnis 3 : 2; hat jedoch der Dealer einen Blackjack, gewinnt er nur im Verhältnis 1 : 1.

Die Spieler können selbst entscheiden, ob sie weitere Karten verlangen und wie sie Asse bewerten wollen – sie können diese Entscheidungen abhängig von der Dealer-Up-Card treffen. Der Dealer hingegen ist in seiner Spielweise an Regeln gebunden, unabhängig davon, welche Karten die Spieler haben. Auch wenn alle verbliebenen Spieler mehr Punkte aufweisen als er, darf er bei 17 oder mehr eigenen Punkten nicht mehr ziehen und verliert gegen alle.

Die Spieler können bei einem vielversprechenden Blatt den Einsatz verdoppeln und damit das Casino zwingen, das Spiel in einer für den Spieler günstigen Situation mit dem doppelten Einsatz fortzusetzen.

Durch das Splitten kann man mit zwei Händen mit aussichtsreicher erster Karte gegen das Casino spielen. Für Einsteiger bietet Tuskcasino einen attraktiven Willkommensbonus in Höhe von 400 €. So kann jeder sich risikolos in das spannende Spiel einführen. 

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