Amerikanisches Roulette: Strategien zum Gewinnen
Amerikanisches Roulette ist in Europa weniger bekannt und wird ist allem in den Vereinigten Staaten, Asien und dem Vereinigten Königreich weite verbreitet. Europa bevorzugt das klassische Französische Roulette, ein beliebtes Tischspiel mit dem sich schon der Adel zu Zeiten Marie Antoinettes mit Leidenschaft beschäftigte. Im digitalen Zeitalter bevorzugen vor allem junge Spieler vor allem ausgeklügelte Slots oder Megaways mit spektakulären Animationen. Dennoch hat das Roulette nach wie vor seinen Reiz nicht verloren.
Für Einsteiger ist der Unterschied zwischen den der französischen und dem Amerikanischen Roulette kaum erkennbar. Croupiers drehen mit geschickten Handbewegungen den Kessel und werfen die Kugel in Gegenrichtung ein. Nach wenigen Sekunden fällt sie klappernd in eines der nummerierten Felder, die der Fachmann auch als Cuvette bezeichnet. Die geraden Nummern sind mit schwarzem Hintergrund hinterlegt, die ungeraden in Weiß.
Und hier liegt schon der erste Unterschied. Das Amerikanische Roulette verfügt sowohl über eine Null, als auch über ein weiteres ein Feld mit einer Doppelnull auf der gegenüberliegenden Seite des Kessels. Daher liegen die Gewinnchancen in dieser Variante etwas darunter. Der Grund: Bei beiden Varianten liegen die Gewinnquoten bei 35 x 1. Das heißt ein Euro auf das Feld mit der Nummer 7 ergibt einen Gewinn von 35 Euro. Wenn das Rouletterad jedoch mit 38 Feldern, anstelle von 37 Feldern ausgestattet ist, verringern sich demzufolge die Gewinnchancen für den Spieler.
Dieses eine zusätzliche Feld verdoppelt somit den Hausvorteil des Spielbank, der beim Amerikanischen Roulette bei knapp 5,3% liegt. Das bedeutet, das über längere Zeiträume 5,3% der gesamten Spieleinsätze auf den Konten dieser Kasinos landen. Die Kasinos mit Französischen Roulette müssen sich nur mit der Hälfte begnügen, nämlich mit 2,7%. Sie liegen so fast auf einer Ebene mit Blackjack, das den niedrigsten Hausvorteil aller Kasinospiele bietet.
Insofern sind die französischen Varianten für Spieler vorteilhafter, denn der geringere Hausvorteil bedeutet im statistischen Durchschnitt mehr Gewinne für die Spieler. Die Auszahlungsquote beträgt hier 97,3 % im Vergleich zu 94,7 % zum Amerikanischen Roulette. Ein kleiner Unterschied, der sich langfristig jedoch im Geldbeutel bemerkbar macht. Aber es gibt Möglichkeiten den Hausvorteil etwas zu reduzieren.
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Kluge Einsätze im Amerikanischen Roulette
Die einfachste Möglichkeit einen Big Win einzustreichen besteht darin, einen Einsatz auf eine bestimmte Zahl zu setzen und anschließend einen Betrag in die Taschen zu stecken, der dem 35 – fachen des Einsatzes entspricht. Für abenteuerlustige Spieler durchaus eine Alternative, nicht jedoch für Profis, die mit Augenmaß und Gefühl für Wahrscheinlichkeiten investieren.
Die Zahlen des Rouletterades befinden sich in drei Arealen, mit jeweils 12 Feldern auf dem Tableau. Auf dem äußeren Bereich befinden sich die Areale „Even“ für gerade und „Odd“ für ungerade Zahlen.
Zum Glück bietet Roulette eine Vielzahl von Alternativen, um das Risiko zu streuen und die Gewinnaussichten zu erhöhen. Du kannst beispielsweise auf zwei Zahlen gleichzeitig setzen, indem du den Jeton auf die Linie zwischen zwei Zahlenfelder legst. Dann beträgt die Auszahlung zwar nur 17 zu 1, aber immerhin ist die Wahrscheinlichkeit für einen Gewinn schon doppelt so hoch. Eine Straßenwette, also eine komplette Reihe von 3 Zahlen wird 11 zu 1 ausgezahlt. In diesem Fall setzt man die Jetons auf die angrenzenden äußeren Linien.
Für risikoarme Einsätze sind die Areale außerhalb der Zahlenfelder vorgesehen. Wer eine konservative Spielweise bevorzugt setzt dann einfach Rot oder Schwarz bzw. Gerade oder Ungerade. Auf spektakuläre Gewinne hofft man hier jedoch vergeblich. Lediglich eine 1 zu 1 Zahlung ist hier zu erwarten. Aber man ist dabei und genießt das glamouröse James Bond-Ambiente.
Auf dem Sofa mit Amerikanischen Roulette gewinnen.
Alles schön und gut, aber wie kannst du mit Roulette gewinnen, wenn die nächste Spielbank viele Hundert Kilometer entfernt ist.
Die digitale Technologie bietet auch hier eine interessante Lösung. Hier geht es nicht etwas um ausgefeilte Animationen mit Zufallsgenerator. Du spielst hier Online Roulette gegen echte Live-dealer, die zeitgleich irgendwo in Bad Homburg oder Macau die Kugeln werfen. Und wie im richtigen Leben heißt es irgendwann „rien ne va plus“ und Mitspieler aus aller Welt schauen gebannt auf das Endergebnis.
Abgesehen davon, dass keine langen Anfahrten notwendig sind, gibt es noch eine ganze Reihe weiterer Vorteile. Für Einsteiger ganz besonders interessant: Die Mindesteinsätze sind sehr niedrig. Schon mit 10 cent bist du dabei und mit etwas Glück räumst du ab und verdienst dir so deinen nächsten Urlaub in der Karibik.
TuskCasino bietet sogar einen Willkommensbonus von 400 Euro. So kannst du völlig risikolos einsteigen und erste Erfahrungen gewinnen und erste Strategien ausprobieren. Auf jeden Fall empfiehlt es sich für den Anfang einen Spickzettel mit den Chancen zu nutzen. Es sollten keine Chancen verschenkt werden, nur weil man in der Hitze des Gefechts die Aussichten nicht richtig eingeschätzt hat. Des Weiteren bietet TuskCasino regelmäßig neue Spiele von den besten Providern.
Welche Strategie im Amerikanischen Roulette ist die beste?
Zunächst sollte jeder Spieler wissen, dass Strategien keine Gewinngarantien liefern. Bei jeder Drehung entscheidet das Schicksal ob der Einsatz in die Kassen des Kasinos geht oder ob ein ultimativer Mega Big-Win einen Spieler zum glücklichsten Menschen des Planeten verwandelt. Eine Strategie dient vor allem als Entscheidungshilfe und als Orientierung. Manche Strategien sind vor alle für abenteuerlustige Profis entworfen, andere wiederum besonders für konservative Spieler.
Das Martingale-System gehört sicher zu den risikoreichsten Strategien und sollte daher mit Bedacht gewählt werden. Die Logik ist einfach. Nach jedem Verlust erhöhst du einen Einsatz im Amerikanischen Roulette um einen bestimmten Prozentsatz, manche empfehlen sogar eine Verdoppelung.
Diese Vorgehensweise ist ausschließlich für Außenwetten, also für die Areale außerhalb der Ziffernfelder gedacht. Dort setzt man entweder auf gerade, ungerade oder rot/schwarz, denn hier hält sich das Risiko noch in Grenzen.
Am besten für Einsteiger eignet sich die sogenannte Labouchere-Strategie bei der der Spieler eine bestimmte Gewinnsumme vor dem Spiel definiert und anschließend in Teilbeträge unterteilt. Liegt der Orientierungsbetrag beispielsweise bei 10 Euro, so könnte folgende Reihe entstehen 1-2-1-1-2-1-2.
In der ersten Runde setzt der Spieler 3 Euro, nämlich die Summe aus den beiden äußeren Beträgen 1 und 2. Schlägt das Glück zu und die erste Runde endet mit einem Gewinn, so werde die beiden äußeren Beträge, deren Summe zum Erfolg geführt haben aus der Serie gestrichen, sodass eine neue Serie wie folgt entsteht: 2-1-1-2-1. Die nächste Runde beginnt wieder mit einem Einsatz von 3 Euro und sollte dieser Einsatz wieder einen Gewinn einstreichen werden wieder die beiden äußeren Ziffern gestrichen und es entsteht 1-1-2.
Ein Verlust verlängert die Zahlenserie um den eingesetzten Betrag. Sollte der Spieler also bereits bei der ersten Runde keinen Erfolg haben, entsteht eine Serie von: 1-2-1-1-2-1-2-3. Die nächste Runde wird nun wieder mit der Summe der äußeren Beträge fortgesetzt also 4 Euro (1+3).
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