Mit Cricket-Wetten gewinnen – ein Sport aus England erobert die Welt
Cricket ist ein Ball- bzw. Schlagballspiel, das vor allem in den Ländern des Commonwealth (sprich Länder, die früher unter der englischen Krone verwaltet wurden) beliebt ist und daher vornehmlich in Australien, Indien, Südafrika oder Neuseeland gespielt wird. In manchen Ländern ist Cricket sogar der beliebteste Nationalsport.
Die Erzrivalen England und Australien treten in regelmäßigen Abständen direkt gegeneinander an. Die entsprechenden Spiele werden dann jeweils auf der einen oder der anderen Insel ausgetragen und sind oft eine gute Möglichkeit, um Cricket Wetten zu platzieren, da es hier die Möglichkeit für gute Wettquoten gibt.
Obwohl Cricket für lange Zeit im deutschsprachigen Raum eher wenig Anklang fand, gewann diese Sportart in den letzten Jahren auch hierzulande immer mehr Anhänger.
Folglich nahm auch die Anzahl der Vereine und aktiven Sportlern stetig zu. Die deutsche Cricket-Nationalmannschaft schaffte es vor kurzem sogar in die World Cricket League und zählt damit zu den 30 besten Mannschaften weltweit.
Dennoch scheint sich das Wissen bei vielen Kontinentaleuropäern eher in Grenzen zu halten, was folglich auch das Wetten beim Cricket erschwert. Aus diesem Grund werden in diesem Artikel die Cricket-Regeln ausführlich erklärt. Im Nachfolgenden geben wir Ihnen Tipps und Tricks für erfolgreiche Cricket Wetten.
Virtueller Sport
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Rahmenbedingungen für Cricket und Cricket-Wetten
Generell hat Cricket viele Gemeinsamkeiten mit dem amerikanischen Baseball, jedoch verfügt Cricket über eine viel längere Tradition. Ähnlich wie bei anderen Sportarten treten auch beim Cricket zwei Mannschaften à 11 Mitspieler gegeneinander an. Hierbei wird in Schlag- und Feldpartei unterschieden. Je nach Spielform kann sich die Spielzeit über mehrere Stunden, oder manchmal auch über mehrere Tage hinziehen. Um eine gute Cricket-Wette zu platzieren, sollte man sich der unterschiedlichen Spielformen und -variationen bewusst sein.
Cricket wird meistens auf einem großen Rasenplatz gespielt, welcher entweder rund oder elliptisch geformt ist. Meistens wird hier echtes Gras verwendet – Kunstrasen ist eher selten.
Generell gibt es aber keine expliziten Regeln zur exakten Größe oder Form des Spielfeldes.
Das Herz des Spiels findet in der Mitte, auf dem sogenannten Pitch statt. Dies umfasst einen rechteckigen Streifen mit kurzem Grasbewuchs und tonhaltigem Boden. Neben einem speziellen Cricket-Schläger und einem Ball haben professionelle Spieler auch eine Schutzausrüstung mit festem Schuhwerk, Beinschonern und Unterleibsschutz.
Wie funktioniert Cricket?
Zentral für das Cricketspiel sind die unterschiedlichen Spielphasen, welche auch Innings genannt werden. Hierbei ist das Hauptziel eines Teams so viele Punkte wie möglich zu erzielen, während das andere Team versucht, dies zu verhindern. Hierbei ist das Duell zwischen dem sogenannten Bowler (also der Werfer) und den beiden Batsmen (auch Schlagmänner genannt) besonders zentral. Dahinter stehen die sogenannten Wickets. Hierbei handelt es sich um eine Holzkonstruktion, welche aus drei vertikal in den Boden gesteckten Stäben und zwei darauf liegenden Querstäbchen besteht.
Ziel des Bowlers ist es, das Wicket mit dem Ball zu treffen und umzuhauen. Dies geschieht vor allem, indem er versucht, den Batsman des anderen Teams zu täuschen (zum Beispiel, indem der Bowler den Ball in die Luft schlägt, sodass der Ball direkt gefangen wird).
In der Zwischenzeit versucht der Bowler der anderen Mannschaft, mithilfe des Schlägers den Ball über das Spielfeld zu schlagen. Die anderen Fielder (Feldspieler) seines Teams unterstützen ihn dabei, indem sie den Ball schnellstmöglich mithilfe eines Pass-Spiels wieder auf den Pitch zurückbringen. Die Feldspieler sind so aufgestellt, dass sie zum einen Runs stoppen, zum anderen aber auch Dismissals (der Spieler scheidet aus) erzielen können unterstützen damit den Bowler ihres Teams.
Interessant ist, dass es im Vergleich zu anderen Sportarten beim Cricket weniger Live-Wetten gibt, weshalb es sich umso mehr lohnt den Spielverlauf zu kennen.
Welche Spielregeln gibt es beim Cricket?
Cricket-Wetten gelten hierzulande häufig als ungewöhnlich: Wer daher eine Cricket Wette abschließt, sollte sich zuerst einmal mit den Regeln vertraut machen. Beim Cricket werden die Punkte einer Mannschaft in Runs aufgeführt und können ausschließlich von der schlagenden Mannschaft erzielt werden. Diese schlagende Mannschaft wird auch batting side genannt, von welcher zwei Batsmen zur selben Zeit auf dem Spielfeld sind.
Der jeweils schlagende Batsman wird Striker genannt – der andere Non-Striker. Ziel der schlagenden Batsmen ist es, den Ball wegzuschlagen. Dafür bekommt er Punkte, die auch Runs genannt werden. Bis der Ball wieder in den Umkreis des Pitch kommt, werden Runs erzielt. Wenn der Ball über die Spielgrenze (oder auch Boundary genannt) geschlagen wird, gewinnt der Batsmann eine Boundary. Wenn der Ball im vorneherein aufkommt, sind das 4 Runs.Wenn er unmittelbar im Aus liegt, allerdings 6 Runs.
Falls ein Schlagmann den Ball nicht trifft und anstelle dessen den Wicket trifft und kaputt macht, erfolgt ein Dismissal und ein neuer Spieler wird Schlagmann. Das Inning endet, sobald alle Spieler die Position des Strikers angetreten haben und ausgeschieden sind. Dann kann die gegnerische Mannschaft wieder einen Angriff starten.
Tipps und Tricks für bessere Online-Wettmöglichkeiten für Cricket
Da sich beim Cricket alles um Zahlen dreht, eignet sich dieser Sport bestens für Wetteinsätze, da hier hervorragend mit Statistiken gearbeitet werden kann. Seit des neuen T-20 Formats ist diese Sportart unter den Sportwetten sogar beliebter geworden.
Denn gerade das Duell zwischen Batsmann und Bowler kann sehr spannend sein.
Eine spannende Form des Sports ist der sogenannten ICC T20 World Cup, welcher für gewöhnlich im Oktober und November stattfindet.
Von den 16 antretenden Teams werden acht in der Vorrunde und acht in der Hauptrunde antreten. In der Vergangenheit besonders gute Teams kamen für gewöhnlich aus den West Indies, Pakistan, Indien, Südafrika, Neuseeland, Irland oder Afghanistan. Im Gegensatz zu anderen Sportarten ist bei Cricket-Quoten auch der Austragungsort des Spiels von großer Bedeutung. Des Weiteren wird auch zwischen Wetten unterschieden, die vor oder während der Partie platziert werden, was auch eine Auswirkung auf die jeweiligen Wettquoten hat.
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